Glaskörpertrübungen: Mouches volantes oder fliegende MückenDer Autor Floco Tausin über die mouches volantes und deren Erklärung: Warum sie weder Augenkrankheit noch Alterserscheinung sind, sondern mit der Entwicklung unseres Bewusstseins zusammenhängen.Der Ärger mit den GlaskörpertrübungenManche von euch sehen kleine Fädchen, Pünktchen, trübe Schlieren, Fuseln oder Ringlein – oder wie auch immer man sie nennen will. Diese Erscheinungen bewegen sich in eurem Gesichtsfeld, sie scheinen darin herumzuschwimmen, oder genauer: sie scheinen sich mit eurem Blick mitzubewegen. Meistens dringen sie bei Tageslicht in euer Bewusstsein, sobald ihr gegen eine helle Fläche oder gegen den Himmel schaut. Und wenn ihr sie richtig betrachten wollt, dann gleiten sie weg.Manche von euch haben sich vielleicht schon daran gewöhnt, andere empfinden sie als störend, und dann gibt es diejenigen, die überzeugt sind, an einer unheilbaren Augenkrankheit zu leiden, an irgendeinem unaufhaltbaren, degenerativen Prozess im Inneren des Auges. Letztere fürchten oft um ihr Augenlicht.Was sind mouches volantes?Was sagt nun die Medizin dazu? Sie sagt, dass ihr an einem so genannten entoptischen Phänomen leidet. Dies ist eine Erscheinung, deren Ursachen innerhalb des Auges liegt, die ihr aber ausserhalb, in eurem Blickfeld wahrnehmt. In der Medizin ist diese Erscheinung als Glaskörpertrübungen oder mouches volantes bekannt, der deutsche Ausdruck dafür lautet "fliegende Mücken". Um es gleich vorweg zu nehmen: Mouches volantes sind keine Augenkrankeit. Aber Achtung: Es gibt eine Vielzahl entoptischer Erscheinungen, die unter der Bezeichnung mouches volantes kursieren oder mit diesen in Verbindung gebracht werden. Beispielsweise jene, die auf eine Ablösung der Netzhaut hindeuten und tatsächlich zur Erblindung führen können, sofern sie nicht behandelt werden. (Zur genauen Abgrenzung der als harmlos geltenden, beweglichen und klar unterscheidbaren mouches volantes von den problematischen diffusen Trübungen (Einlagerungen): siehe Abbildung (pdf-Datei)).Wenn ihr also grosse, undurchsichtige schwarze Flecken seht, die den Eindruck von Russ oder Russregen machen; wenn es bei euch im Auge blitzt, funkt oder stark flimmert; wenn ihr das Gefühl habt, dass sich ein ganzer Vorhang über euer Auge zieht – dann geht zum Augenarzt. Netzhautablösungen treten jedoch ziemlich selten auf. Die meisten Leute mit Fuseln, Fädchen, Pünktchen vor den Augen sehen die harmlosen mouches volantes. Und um diese geht es hier.Was sind also mouches volantes? Die Ärzte scheinen sich einig, dass es sich dabei um mehr oder weniger transparente Verdichtungen im Glaskörper handelt. Der Glaskörper ist jene geleeartige klare Masse, die den Augapfel ausfüllt. Wenn nun das Licht in das Auge fällt, werfen diese Verdichtungen einen Schatten auf die Netzhaut. Die Netzhaut ist eine aus Zellen bestehende, lichtempfindliche Schicht an der hinteren Augenwand, welche die von aussen kommenden Informationen an das Hirn weiterleitet und auf diese Weise das Sehen ermöglicht.Wie entstehen mouches volantes?Aber wie entstehen diese Glaskörpertrübungen? In der Augenheilkunde sind verschiedene Ursachen bekannt: Mouches volantes sind feine Fasern des Glaskörpergerüstes, die sich durch das altersbedingte Schrumpfen des Glaskörpers verklumpen. Oder: Es sind Fasern, welche sich aus dem Glaskörper gelöst haben, wenn dieser sich im Laufe der Zeit von der Netzhaut abhebt. Oder: Es sind Zellen oder Teile von Zellen, die seit der Geburt im Glaskörper zurückgeblieben sind und später beweglich werden, wenn sich der Glaskörper im Laufe des Lebens zunehmend verflüssigt. Oder: Es sind deplazierte Unreinheiten wie verklumpte Proteine, weisse Blutkörperchen, rote Blutzellen oder abgestorbene Zellen im Glaskörper oder zwischen diesem und der Netzhaut.Mouches volantes als Krankheit?Der Punkt ist: Was ihr da seht, wird allgemein als eine Abnormität aufgefasst, als eine Degeneration, als eine Krankheit. Anders gesagt: Normale, gesunde Menschen haben keine Glaskörpertrübungen. Das ist auch der Grund, dass viele von euch diesen mouches volantes ablehnend gegenüberstehen und sie weghaben möchten: Im besseren Fall werden sie als störend und lästig empfunden. Im schlimmeren Fall leiden die Betroffenen psychisch darunter. Ja, einzelne erleben sie als so verheerend, dass sie sogar bereit wären, die Risiken der Vitrektomie oder einer Laserbehandlung in Kauf zu nehmen, nur um die mouches volantes wegzubringen (das Thema wird auf der Seite Unwissenheit behandelt). Die mouches volantes stossen in unserer Gesellschaft also auf Ablehnung. Denn wer will schon an einer Krankheit oder auch nur an einer natürlichen Alterserscheinung leiden, die die Sicht beeinträchtigt und gegen die es keine Medikamente, keine effektive und risikolose Behandlung gibt?Mouches volantes als Erscheinung der Bewusstseinsentwicklung!Das aber ist ein grosses Missverständnis. Die so genannt harmlosen, beinahe transparenten mouches volantes sind keine Augenkrankheit, sondern eine natürliche Erscheinung bei Menschen, die ihr Bewusstsein weiterentwickelt haben – ob sie das nun wissentlich getan haben oder nicht. Ich sage dies aufgrund von meinen eigenen Erfahrungen, die ich infolge eines Zusammentreffens mit einem wissenden Menschen gemacht habe. Dieser Mensch nennt sich selbst Seher. Was wir als mouches volantes oder Glaskörpertrübungen bezeichnen, nennt er Bewusstsein, das unmittelbar gesehen werden kann. Und zwar von allen, die ihr eigenes Bewusstsein in sich entwickelt. Durch diese Begegnung habe ich mein Leben in diesem Sinne geändert.Mit Hilfe dieses Sehers, er nennt sich Nestor, wurde ich mir allmählich der Bedeutung der mouches volantes gewahr. Zur Förderung meines Bewusstseins lehrte er mich die entsprechende Lebenshaltung sowie konkrete Übungen. Durch die Befolgung seiner Ratschläge erreichte ich eine immer bessere und klarere Wahrnehmung der Punkte und Fäden – eine unerlässliche Fähigkeit um zu bestimmen, was mouches volantes eigentlich sind. Meine Erlebnisse bei Nestor schildere ich in meinem Buch "Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins"; für all diejenigen, die den Weg der Bewusstseinsentwicklung beschreiten wollen oder ihn bereits gehen, bietet es neuartige Erkenntnisse sowie Anregungen und Impulse für die individuelle Entfaltung.Das Bewusstseinslicht in den mouches volantesSo komme ich heute dazu, zu erklären, dass diese mouches volantes mit der Entwicklung von unserem Bewusstsein zusammenhängen. Je mehr sich das Bewusstsein eines Menschen entfaltet, desto mehr verändern sich seine mouches volantes: Sie beginnen aufzuleuchten. Davon, dass die mouches volantes einem das Augenlicht rauben, kann also keine Rede sein. Die Punkte und Fäden sehen lernen bedeutet, sie zum Leuchten zu bringen. Und wenn sie leuchten, erhellen sie auch unsere Welt – denn die mouches volantes sind, gemäss Nestor, unmittelbar mit dieser Welt verbunden. Mit anderen Worten: Alle, die ihre Punkte und Fäden sehen lernen, arbeiten daran, mehr Bewusstseinslicht in diese Welt zu bringen.Wahrnehmen und erkennen - das Sehen lernenWenn ihr also wissen wollt, was diese mouches volantes wirklich sind, dann werden euch all die medizinischen Studien und die Ratschläge der Ärzte nicht weiterbringen. Sie sagen euch nur, dass es für die mouches volantes keine angemessene Behandlung gibt. Nestor spricht klare Worte zu all jenen, die herausfinden wollen, was diese Punkte und Fäden wirklich sind: Ihr müsst euch ernsthaft damit auseinandersetzen. Ihr müsst selbst darauf schauen So oft als möglich. Und immer wieder. So werdet ihr das Sehen lernen.Floco Tausin
Glaskörpertrübungen: Mouches volantes oder fliegende MückenDer Autor Floco Tausin über die mouches volantes und deren Erklärung: Warum sie weder Augenkrankheit noch Alterserscheinung sind, sondern mit der Entwicklung unseres Bewusstseins zusammenhängen.Der Ärger mit den GlaskörpertrübungenManche von euch sehen kleine Fädchen, Pünktchen, trübe Schlieren, Fuseln oder Ringlein – oder wie auch immer man sie nennen will. Diese Erscheinungen bewegen sich in eurem Gesichtsfeld, sie scheinen darin herumzuschwimmen, oder genauer: sie scheinen sich mit eurem Blick mitzubewegen. Meistens dringen sie bei Tageslicht in euer Bewusstsein, sobald ihr gegen eine helle Fläche oder gegen den Himmel schaut. Und wenn ihr sie richtig betrachten wollt, dann gleiten sie weg.Manche von euch haben sich vielleicht schon daran gewöhnt, andere empfinden sie als störend, und dann gibt es diejenigen, die überzeugt sind, an einer unheilbaren Augenkrankheit zu leiden, an irgendeinem unaufhaltbaren, degenerativen Prozess im Inneren des Auges. Letztere fürchten oft um ihr Augenlicht.Was sind mouches volantes?Was sagt nun die Medizin dazu? Sie sagt, dass ihr an einem so genannten entoptischen Phänomen leidet. Dies ist eine Erscheinung, deren Ursachen innerhalb des Auges liegt, die ihr aber ausserhalb, in eurem Blickfeld wahrnehmt. In der Medizin ist diese Erscheinung als Glaskörpertrübungen oder mouches volantes bekannt, der deutsche Ausdruck dafür lautet "fliegende Mücken". Um es gleich vorweg zu nehmen: Mouches volantes sind keine Augenkrankeit. Aber Achtung: Es gibt eine Vielzahl entoptischer Erscheinungen, die unter der Bezeichnung mouches volantes kursieren oder mit diesen in Verbindung gebracht werden. Beispielsweise jene, die auf eine Ablösung der Netzhaut hindeuten und tatsächlich zur Erblindung führen können, sofern sie nicht behandelt werden. (Zur genauen Abgrenzung der als harmlos geltenden, beweglichen und klar unterscheidbaren mouches volantes von den problematischen diffusen Trübungen (Einlagerungen): siehe Abbildung (pdf-Datei)).Wenn ihr also grosse, undurchsichtige schwarze Flecken seht, die den Eindruck von Russ oder Russregen machen; wenn es bei euch im Auge blitzt, funkt oder stark flimmert; wenn ihr das Gefühl habt, dass sich ein ganzer Vorhang über euer Auge zieht – dann geht zum Augenarzt. Netzhautablösungen treten jedoch ziemlich selten auf. Die meisten Leute mit Fuseln, Fädchen, Pünktchen vor den Augen sehen die harmlosen mouches volantes. Und um diese geht es hier.Was sind also mouches volantes? Die Ärzte scheinen sich einig, dass es sich dabei um mehr oder weniger transparente Verdichtungen im Glaskörper handelt. Der Glaskörper ist jene geleeartige klare Masse, die den Augapfel ausfüllt. Wenn nun das Licht in das Auge fällt, werfen diese Verdichtungen einen Schatten auf die Netzhaut. Die Netzhaut ist eine aus Zellen bestehende, lichtempfindliche Schicht an der hinteren Augenwand, welche die von aussen kommenden Informationen an das Hirn weiterleitet und auf diese Weise das Sehen ermöglicht.Wie entstehen mouches volantes?Aber wie entstehen diese Glaskörpertrübungen? In der Augenheilkunde sind verschiedene Ursachen bekannt: Mouches volantes sind feine Fasern des Glaskörpergerüstes, die sich durch das altersbedingte Schrumpfen des Glaskörpers verklumpen. Oder: Es sind Fasern, welche sich aus dem Glaskörper gelöst haben, wenn dieser sich im Laufe der Zeit von der Netzhaut abhebt. Oder: Es sind Zellen oder Teile von Zellen, die seit der Geburt im Glaskörper zurückgeblieben sind und später beweglich werden, wenn sich der Glaskörper im Laufe des Lebens zunehmend verflüssigt. Oder: Es sind deplazierte Unreinheiten wie verklumpte Proteine, weisse Blutkörperchen, rote Blutzellen oder abgestorbene Zellen im Glaskörper oder zwischen diesem und der Netzhaut. Mouches volantes als Krankheit?Der Punkt ist: Was ihr da seht, wird allgemein als eine Abnormität aufgefasst, als eine Degeneration, als eine Krankheit. Anders gesagt: Normale, gesunde Menschen haben keine Glaskörpertrübungen. Das ist auch der Grund, dass viele von euch diesen mouches volantes ablehnend gegenüberstehen und sie weghaben möchten: Im besseren Fall werden sie als störend und lästig empfunden. Im schlimmeren Fall leiden die Betroffenen psychisch darunter. Ja, einzelne erleben sie als so verheerend, dass sie sogar bereit wären, die Risiken der Vitrektomie oder einer Laserbehandlung in Kauf zu nehmen, nur um die mouches volantes wegzubringen (das Thema wird auf der Seite Unwissenheit behandelt). Die mouches volantes stossen in unserer Gesellschaft also auf Ablehnung. Denn wer will schon an einer Krankheit oder auch nur an einer natürlichen Alterserscheinung leiden, die die Sicht beeinträchtigt und gegen die es keine Medikamente, keine effektive und risikolose Behandlung gibt?Mouches volantes als Erscheinung der Bewusstseinsentwicklung!Das aber ist ein grosses Missverständnis. Die so genannt harmlosen, beinahe transparenten mouches volantes sind keine Augenkrankheit, sondern eine natürliche Erscheinung bei Menschen, die ihr Bewusstsein weiterentwickelt haben – ob sie das nun wissentlich getan haben oder nicht. Ich sage dies aufgrund von meinen eigenen Erfahrungen, die ich infolge eines Zusammentreffens mit einem wissenden Menschen gemacht habe. Dieser Mensch nennt sich selbst Seher. Was wir als mouches volantes oder Glaskörpertrübungen bezeichnen, nennt er Bewusstsein, das unmittelbar gesehen werden kann. Und zwar von allen, die ihr eigenes Bewusstsein in sich entwickelt. Durch diese Begegnung habe ich mein Leben in diesem Sinne geändert. Mit Hilfe dieses Sehers, er nennt sich Nestor, wurde ich mir allmählich der Bedeutung der mouches volantes gewahr. Zur Förderung meines Bewusstseins lehrte er mich die entsprechende Lebenshaltung sowie konkrete Übungen. Durch die Befolgung seiner Ratschläge erreichte ich eine immer bessere und klarere Wahrnehmung der Punkte und Fäden – eine unerlässliche Fähigkeit um zu bestimmen, was mouches volantes eigentlich sind. Meine Erlebnisse bei Nestor schildere ich in meinem Buch "Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins"; für all diejenigen, die den Weg der Bewusstseinsentwicklung beschreiten wollen oder ihn bereits gehen, bietet es neuartige Erkenntnisse sowie Anregungen und Impulse für die individuelle Entfaltung. Das Bewusstseinslicht in den mouches volantes So komme ich heute dazu, zu erklären, dass diese mouches volantes mit der Entwicklung von unserem Bewusstsein zusammenhängen. Je mehr sich das Bewusstsein eines Menschen entfaltet, desto mehr verändern sich seine mouches volantes: Sie beginnen aufzuleuchten. Davon, dass die mouches volantes einem das Augenlicht rauben, kann also keine Rede sein. Die Punkte und Fäden sehen lernen bedeutet, sie zum Leuchten zu bringen. Und wenn sie leuchten, erhellen sie auch unsere Welt – denn die mouches volantes sind, gemäss Nestor, unmittelbar mit dieser Welt verbunden. Mit anderen Worten: Alle, die ihre Punkte und Fäden sehen lernen, arbeiten daran, mehr Bewusstseinslicht in diese Welt zu bringen. Wahrnehmen und erkennen - das Sehen lernen Wenn ihr also wissen wollt, was diese mouches volantes wirklich sind, dann werden euch all die medizinischen Studien und die Ratschläge der Ärzte nicht weiterbringen. Sie sagen euch nur, dass es für die mouches volantes keine angemessene Behandlung gibt. Nestor spricht klare Worte zu all jenen, die herausfinden wollen, was diese Punkte und Fäden wirklich sind: Ihr müsst euch ernsthaft damit auseinandersetzen. Ihr müsst selbst darauf schauen So oft als möglich. Und immer wieder. So werdet ihr das Sehen lernen. Floco Tausin
Glaskörpertrübungen: Mouches volantes oder fliegende MückenDer Autor Floco Tausin über die mouches volantes und deren Erklärung: Warum sie weder Augenkrankheit noch Alterserscheinung sind, sondern mit der Entwicklung unseres Bewusstseins zusammenhängen.Der Ärger mit den GlaskörpertrübungenManche von euch sehen kleine Fädchen, Pünktchen, trübe Schlieren, Fuseln oder Ringlein – oder wie auch immer man sie nennen will. Diese Erscheinungen bewegen sich in eurem Gesichtsfeld, sie scheinen darin herumzuschwimmen, oder genauer: sie scheinen sich mit eurem Blick mitzubewegen. Meistens dringen sie bei Tageslicht in euer Bewusstsein, sobald ihr gegen eine helle Fläche oder gegen den Himmel schaut. Und wenn ihr sie richtig betrachten wollt, dann gleiten sie weg.Manche von euch haben sich vielleicht schon daran gewöhnt, andere empfinden sie als störend, und dann gibt es diejenigen, die überzeugt sind, an einer unheilbaren Augenkrankheit zu leiden, an irgendeinem unaufhaltbaren, degenerativen Prozess im Inneren des Auges. Letztere fürchten oft um ihr Augenlicht.Was sind mouches volantes?Was sagt nun die Medizin dazu? Sie sagt, dass ihr an einem so genannten entoptischen Phänomen leidet. Dies ist eine Erscheinung, deren Ursachen innerhalb des Auges liegt, die ihr aber ausserhalb, in eurem Blickfeld wahrnehmt. In der Medizin ist diese Erscheinung als Glaskörpertrübungen oder mouches volantes bekannt, der deutsche Ausdruck dafür lautet "fliegende Mücken". Um es gleich vorweg zu nehmen: Mouches volantes sind keine Augenkrankeit. Aber Achtung: Es gibt eine Vielzahl entoptischer Erscheinungen, die unter der Bezeichnung mouches volantes kursieren oder mit diesen in Verbindung gebracht werden. Beispielsweise jene, die auf eine Ablösung der Netzhaut hindeuten und tatsächlich zur Erblindung führen können, sofern sie nicht behandelt werden. (Zur genauen Abgrenzung der als harmlos geltenden, beweglichen und klar unterscheidbaren mouches volantes von den problematischen diffusen Trübungen (Einlagerungen): siehe Abbildung (pdf-Datei)).Wenn ihr also grosse, undurchsichtige schwarze Flecken seht, die den Eindruck von Russ oder Russregen machen; wenn es bei euch im Auge blitzt, funkt oder stark flimmert; wenn ihr das Gefühl habt, dass sich ein ganzer Vorhang über euer Auge zieht – dann geht zum Augenarzt. Netzhautablösungen treten jedoch ziemlich selten auf. Die meisten Leute mit Fuseln, Fädchen, Pünktchen vor den Augen sehen die harmlosen mouches volantes. Und um diese geht es hier.Was sind also mouches volantes? Die Ärzte scheinen sich einig, dass es sich dabei um mehr oder weniger transparente Verdichtungen im Glaskörper handelt. Der Glaskörper ist jene geleeartige klare Masse, die den Augapfel ausfüllt. Wenn nun das Licht in das Auge fällt, werfen diese Verdichtungen einen Schatten auf die Netzhaut. Die Netzhaut ist eine aus Zellen bestehende, lichtempfindliche Schicht an der hinteren Augenwand, welche die von aussen kommenden Informationen an das Hirn weiterleitet und auf diese Weise das Sehen ermöglicht.Wie entstehen mouches volantes?Aber wie entstehen diese Glaskörpertrübungen? In der Augenheilkunde sind verschiedene Ursachen bekannt: Mouches volantes sind feine Fasern des Glaskörpergerüstes, die sich durch das altersbedingte Schrumpfen des Glaskörpers verklumpen. Oder: Es sind Fasern, welche sich aus dem Glaskörper gelöst haben, wenn dieser sich im Laufe der Zeit von der Netzhaut abhebt. Oder: Es sind Zellen oder Teile von Zellen, die seit der Geburt im Glaskörper zurückgeblieben sind und später beweglich werden, wenn sich der Glaskörper im Laufe des Lebens zunehmend verflüssigt. Oder: Es sind deplazierte Unreinheiten wie verklumpte Proteine, weisse Blutkörperchen, rote Blutzellen oder abgestorbene Zellen im Glaskörper oder zwischen diesem und der Netzhaut.Mouches volantes als Krankheit?Der Punkt ist: Was ihr da seht, wird allgemein als eine Abnormität aufgefasst, als eine Degeneration, als eine Krankheit. Anders gesagt: Normale, gesunde Menschen haben keine Glaskörpertrübungen. Das ist auch der Grund, dass viele von euch diesen mouches volantes ablehnend gegenüberstehen und sie weghaben möchten: Im besseren Fall werden sie als störend und lästig empfunden. Im schlimmeren Fall leiden die Betroffenen psychisch darunter. Ja, einzelne erleben sie als so verheerend, dass sie sogar bereit wären, die Risiken der Vitrektomie oder einer Laserbehandlung in Kauf zu nehmen, nur um die mouches volantes wegzubringen (das Thema wird auf der Seite Unwissenheit behandelt). Die mouches volantes stossen in unserer Gesellschaft also auf Ablehnung. Denn wer will schon an einer Krankheit oder auch nur an einer natürlichen Alterserscheinung leiden, die die Sicht beeinträchtigt und gegen die es keine Medikamente, keine effektive und risikolose Behandlung gibt?Mouches volantes als Erscheinung der Bewusstseinsentwicklung!Das aber ist ein grosses Missverständnis. Die so genannt harmlosen, beinahe transparenten mouches volantes sind keine Augenkrankheit, sondern eine natürliche Erscheinung bei Menschen, die ihr Bewusstsein weiterentwickelt haben – ob sie das nun wissentlich getan haben oder nicht. Ich sage dies aufgrund von meinen eigenen Erfahrungen, die ich infolge eines Zusammentreffens mit einem wissenden Menschen gemacht habe. Dieser Mensch nennt sich selbst Seher. Was wir als mouches volantes oder Glaskörpertrübungen bezeichnen, nennt er Bewusstsein, das unmittelbar gesehen werden kann. Und zwar von allen, die ihr eigenes Bewusstsein in sich entwickelt. Durch diese Begegnung habe ich mein Leben in diesem Sinne geändert.Mit Hilfe dieses Sehers, er nennt sich Nestor, wurde ich mir allmählich der Bedeutung der mouches volantes gewahr. Zur Förderung meines Bewusstseins lehrte er mich die entsprechende Lebenshaltung sowie konkrete Übungen. Durch die Befolgung seiner Ratschläge erreichte ich eine immer bessere und klarere Wahrnehmung der Punkte und Fäden – eine unerlässliche Fähigkeit um zu bestimmen, was mouches volantes eigentlich sind. Meine Erlebnisse bei Nestor schildere ich in meinem Buch "Mouches Volantes. Die Leuchtstruktur des Bewusstseins"; für all diejenigen, die den Weg der Bewusstseinsentwicklung beschreiten wollen oder ihn bereits gehen, bietet es neuartige Erkenntnisse sowie Anregungen und Impulse für die individuelle Entfaltung.Das Bewusstseinslicht in den mouches volantesSo komme ich heute dazu, zu erklären, dass diese mouches volantes mit der Entwicklung von unserem Bewusstsein zusammenhängen. Je mehr sich das Bewusstsein eines Menschen entfaltet, desto mehr verändern sich seine mouches volantes: Sie beginnen aufzuleuchten. Davon, dass die mouches volantes einem das Augenlicht rauben, kann also keine Rede sein. Die Punkte und Fäden sehen lernen bedeutet, sie zum Leuchten zu bringen. Und wenn sie leuchten, erhellen sie auch unsere Welt – denn die mouches volantes sind, gemäss Nestor, unmittelbar mit dieser Welt verbunden. Mit anderen Worten: Alle, die ihre Punkte und Fäden sehen lernen, arbeiten daran, mehr Bewusstseinslicht in diese Welt zu bringen.Wahrnehmen und erkennen - das Sehen lernenWenn ihr also wissen wollt, was diese mouches volantes wirklich sind, dann werden euch all die medizinischen Studien und die Ratschläge der Ärzte nicht weiterbringen. Sie sagen euch nur, dass es für die mouches volantes keine angemessene Behandlung gibt. Nestor spricht klare Worte zu all jenen, die herausfinden wollen, was diese Punkte und Fäden wirklich sind: Ihr müsst euch ernsthaft damit auseinandersetzen. Ihr müsst selbst darauf schauen So oft als möglich. Und immer wieder. So werdet ihr das Sehen lernen.Floco Tausin
Über das Buch „Mouches Volantes":Mouches volantes: Glaskörpertrübungen oder Bewusstseinslicht? Eine mystische Geschichte über die nahe (f)liegendste Sache der Welt.Was sind diese Punkte und Fäden, die in unserem Blickfeld schwimmen und bei hellen Lichtverhältnissen sichtbar werden? In der Augenheilkunde gelten sie als „Glaskörpertrübungen“, auch mouches volantes genannt; Patienten werden mit dem Hinweis auf die Harmlosigkeit des nicht effektiv behandelbaren Phänomens vertröstet. Der Autor Floco Tausin stellt in diesem Buch die radikal entgegengesetzte Erkenntnis des im schweizerischen Emmental lebenden Sehers Nestor vor: Die „fliegenden Mücken“ sind erste Erscheinungen einer durch unser Bewusstsein gebildeten Leuchtstruktur; das mystische Eingehen in diese erlaubt uns Menschen, über den Tod hinaus bewusst zu bleiben.Der Leser findet in diesem Buch nicht nur einen Erfahrungsbericht in Form einer mystischen Geschichte: er wird auch mit der Lebenspraxis und den Ekstasetechniken des Sehers Nestor vertraut, die es bedarf, um zu einem neuartigen und herausfordernden Wissen zu gelangen: der Tatsache der unmittelbaren Verbindung von Bewusstsein und dem Sehen der mouches volantes. Das Buch „Mouches Volantes“ ist eine praktische und unterhaltsame Begleitung für all diejenigen, die den Weg des bewussten Lebens wählen.
Diagramm Mouches volantes und andere subjektive visuelle Phaenomene
Essenz: Der Seher Nestor sieht das BewusstseinDieser Artikel ist von Floco Tausin dem Autor des Buches „Mouches Volantes - die Leuchtstruktur des Bewusstseins“ geschrieben. Er ist die Essenz der Ausagen des Sehers Nestor über „das Bewusstsein sehen“.In Nestors Verständnis ist ein Seher am ehesten ein Mystiker, weil er nach der Einheit strebt. Sein Sehen basiert nicht auf Gegenständen und Naturbeobachtungen (wie es die Praxis vieler griechischen „manteis“ war), sondern auf seiner erhöhten Aufmerksamkeit, welche ihm "direktes Wissen" und Ekstase bringen. Um diese zu steigern, benutzt der Seher teilweise dieselben Techniken wie der Schamane oder der Mystiker (richtige Lebensführung, ethische Grundhaltung, Leibesübungen, Tanz, Atemübungen, etc.). Götter und Geister, Träume und Visionen sind für ihn nur Vorstellungen, so wie auch die materielle Welt eine Vorstellung ist: Sie lenken von der Wahrnehmung der Leuchtstruktur ab. Diese Struktur, deren ersten Teilwahrnehmungen wir als entoptische Erscheinung namens „Mouches Volantes“ bezeichnen, enthüllt sich umso mehr, je grösser die Aufmerksamkeit des Sehers ist. Er erkennt seine Leuchtstruktur als Bewusstsein und als Ursprung der materiellen Welt. Der Seher sieht, wie am Rande der Struktur die Materie entsteht und vergeht.Das Sehen der Leuchtstruktur, wie Nestor es beschreibt, geschieht mit dem inneren Sinn, welcher durch das Abziehen aller Sinne aus der äusseren materiellen Welt ausgebildet wird – wie es gerade auch durch die Konzentration auf die Leuchtstruktur geschieht.Das Sehen ist aber auch sinnlich, insofern die Leuchtstruktur mit der materiellen Welt verbunden ist (d.h deren Ursache ist). Wenn wir also unser Bewusstsein entwickeln, dann bilden wir diese Struktur aus und bringen sie zum Leuchten – und gleichzeitig verändert sich auch die materielle Welt, wie wir sie kennen. Auch sie wird leuchtender und schöner wenn wir sie sinnlich betrachten.Der Seher sagt nicht im Sinne eines Propheten zukünftige Ereignisse voraus, sondern er sieht in der Leuchtstruktur seine eigene Zukunft, d.h. er sieht die Fäden und Kugeln, die noch vor ihm sind und die er noch erreichen will. Mit jedem Fortschritt beim Sehen dieses Netzes ist seine Zukunft leuchtender.Essenz: Nestor zufolge brauchen wir nicht länger über unser Bewusstsein nachzudenken: Wenn wir unsere Lebensweise entsprechend ändern, können wir unser Bewusstsein direkt als eine von unserem Seinszustand abhängige leuchtende materiebildende Struktur sehen lernen. Der Seher sieht das Bewusstsein.
Über das Buch „Mouches Volantes":Mouches volantes: Glaskörpertrübungen oder Bewusstseinslicht? Eine mystische Geschichte über die nahe (f)liegendste Sache der Welt.Was sind diese Punkte und Fäden, die in unserem Blickfeld schwimmen und bei hellen Lichtverhältnissen sichtbar werden? In der Augenheilkunde gelten sie als „Glaskörpertrübungen“, auch mouches volantes genannt; Patienten werden mit dem Hinweis auf die Harmlosigkeit des nicht effektiv behandelbaren Phänomens vertröstet. Der Autor Floco Tausin stellt in diesem Buch die radikal entgegengesetzte Erkenntnis des im schweizerischen Emmental lebenden Sehers Nestor vor: Die „fliegenden Mücken“ sind erste Erscheinungen einer durch unser Bewusstsein gebildeten Leuchtstruktur; das mystische Eingehen in diese erlaubt uns Menschen, über den Tod hinaus bewusst zu bleiben.Der Leser findet in diesem Buch nicht nur einen Erfahrungsbericht in Form einer mystischen Geschichte: er wird auch mit der Lebenspraxis und den Ekstasetechniken des Sehers Nestor vertraut, die es bedarf, um zu einem neuartigen und herausfordernden Wissen zu gelangen: der Tatsache der unmittelbaren Verbindung von Bewusstsein und dem Sehen der mouches volantes. Das Buch „Mouches Volantes“ ist eine praktische und unterhaltsame Begleitung für all diejenigen, die den Weg des bewussten Lebens wählen.
Diagramm Mouches volantes und andere subjektive visuelle Phaenomene
Essenz: Der Seher Nestor sieht das BewusstseinDieser Artikel ist von Floco Tausin dem Autor des Buches „Mouches Volantes - die Leuchtstruktur des Bewusstseins“ geschrieben. Er ist die Essenz der Ausagen des Sehers Nestor über „das Bewusstsein sehen“.In Nestors Verständnis ist ein Seher am ehesten ein Mystiker, weil er nach der Einheit strebt. Sein Sehen basiert nicht auf Gegenständen und Naturbeobachtungen (wie es die Praxis vieler griechischen „manteis“ war), sondern auf seiner erhöhten Aufmerksamkeit, welche ihm "direktes Wissen" und Ekstase bringen. Um diese zu steigern, benutzt der Seher teilweise dieselben Techniken wie der Schamane oder der Mystiker (richtige Lebensführung, ethische Grundhaltung, Leibesübungen, Tanz, Atemübungen, etc.). Götter und Geister, Träume und Visionen sind für ihn nur Vorstellungen, so wie auch die materielle Welt eine Vorstellung ist: Sie lenken von der Wahrnehmung der Leuchtstruktur ab. Diese Struktur, deren ersten Teilwahrnehmungen wir als entoptische Erscheinung namens „Mouches Volantes“ bezeichnen, enthüllt sich umso mehr, je grösser die Aufmerksamkeit des Sehers ist. Er erkennt seine Leuchtstruktur als Bewusstsein und als Ursprung der materiellen Welt. Der Seher sieht, wie am Rande der Struktur die Materie entsteht und vergeht.Das Sehen der Leuchtstruktur, wie Nestor es beschreibt, geschieht mit dem inneren Sinn, welcher durch das Abziehen aller Sinne aus der äusseren materiellen Welt ausgebildet wird – wie es gerade auch durch die Konzentration auf die Leuchtstruktur geschieht.Das Sehen ist aber auch sinnlich, insofern die Leuchtstruktur mit der materiellen Welt verbunden ist (d.h deren Ursache ist). Wenn wir also unser Bewusstsein entwickeln, dann bilden wir diese Struktur aus und bringen sie zum Leuchten – und gleichzeitig verändert sich auch die materielle Welt, wie wir sie kennen. Auch sie wird leuchtender und schöner wenn wir sie sinnlich betrachten.Der Seher sagt nicht im Sinne eines Propheten zukünftige Ereignisse voraus, sondern er sieht in der Leuchtstruktur seine eigene Zukunft, d.h. er sieht die Fäden und Kugeln, die noch vor ihm sind und die er noch erreichen will. Mit jedem Fortschritt beim Sehen dieses Netzes ist seine Zukunft leuchtender.Essenz: Nestor zufolge brauchen wir nicht länger über unser Bewusstsein nachzudenken: Wenn wir unsere Lebensweise entsprechend ändern, können wir unser Bewusstsein direkt als eine von unserem Seinszustand abhängige leuchtende materiebildende Struktur sehen lernen. Der Seher sieht das Bewusstsein.
Über das Buch „Mouches Volantes":Mouches volantes: Glaskörpertrübungen oder Bewusstseinslicht? Eine mystische Geschichte über die nahe (f)liegendste Sache der Welt.Was sind diese Punkte und Fäden, die in unserem Blickfeld schwimmen und bei hellen Lichtverhältnissen sichtbar werden? In der Augenheilkunde gelten sie als „Glaskörpertrübungen“, auch mouches volantes genannt; Patienten werden mit dem Hinweis auf die Harmlosigkeit des nicht effektiv behandelbaren Phänomens vertröstet. Der Autor Floco Tausin stellt in diesem Buch die radikal entgegengesetzte Erkenntnis des im schweizerischen Emmental lebenden Sehers Nestor vor: Die „fliegenden Mücken“ sind erste Erscheinungen einer durch unser Bewusstsein gebildeten Leuchtstruktur; das mystische Eingehen in diese erlaubt uns Menschen, über den Tod hinaus bewusst zu bleiben.Der Leser findet in diesem Buch nicht nur einen Erfahrungsbericht in Form einer mystischen Geschichte: er wird auch mit der Lebenspraxis und den Ekstasetechniken des Sehers Nestor vertraut, die es bedarf, um zu einem neuartigen und herausfordernden Wissen zu gelangen: der Tatsache der unmittelbaren Verbindung von Bewusstsein und dem Sehen der mouches volantes. Das Buch „Mouches Volantes“ ist eine praktische und unterhaltsame Begleitung für all diejenigen, die den Weg des bewussten Lebens wählen.
Diagramm Mouches volantes und andere subjektive visuelle Phaenomene
Essenz: Der Seher Nestor sieht das BewusstseinDieser Artikel ist von Floco Tausin dem Autor des Buches „Mouches Volantes - die Leuchtstruktur des Bewusstseins“ geschrieben. Er ist die Essenz der Aussagen des Sehers Nestor über „das Bewusstsein sehen“.In Nestors Verständnis ist ein Seher am ehesten ein Mystiker, weil er nach der Einheit strebt. Sein Sehen basiert nicht auf Gegenständen und Naturbeobachtungen (wie es die Praxis vieler griechischen „manteis“ war), sondern auf seiner erhöhten Aufmerksamkeit, welche ihm "direktes Wissen" und Ekstase bringen. Um diese zu steigern, benutzt der Seher teilweise dieselben Techniken wie der Schamane oder der Mystiker (richtige Lebensführung, ethische Grundhaltung, Liebesübungen, Tanz, Atemübungen, etc.). Götter und Geister, Träume und Visionen sind für ihn nur Vorstellungen, so wie auch die materielle Welt eine Vorstellung ist: Sie lenken von der Wahrnehmung der Leuchtstruktur ab. Diese Struktur, deren ersten Teilwahrnehmungen wir als entoptische Erscheinung namens „Mouches Volantes“ bezeichnen, enthüllt sich umso mehr, je grösser die Aufmerksamkeit des Sehers ist. Er erkennt seine Leuchtstruktur als Bewusstsein und als Ursprung der materiellen Welt. Der Seher sieht, wie am Rande der Struktur die Materie entsteht und vergeht.Das Sehen der Leuchtstruktur, wie Nestor es beschreibt, geschieht mit dem inneren Sinn, welcher durch das Abziehen aller Sinne aus der äusseren materiellen Welt ausgebildet wird – wie es gerade auch durch die Konzentration auf die Leuchtstruktur geschieht.Das Sehen ist aber auch sinnlich, insofern die Leuchtstruktur mit der materiellen Welt verbunden ist (d.h deren Ursache ist). Wenn wir also unser Bewusstsein entwickeln, dann bilden wir diese Struktur aus und bringen sie zum Leuchten – und gleichzeitig verändert sich auch die materielle Welt, wie wir sie kennen. Auch sie wird leuchtender und schöner wenn wir sie sinnlich betrachten.Der Seher sagt nicht im Sinne eines Propheten zukünftige Ereignisse voraus, sondern er sieht in der Leuchtstruktur seine eigene Zukunft, d.h. er sieht die Fäden und Kugeln, die noch vor ihm sind und die er noch erreichen will. Mit jedem Fortschritt beim Sehen dieses Netzes ist seine Zukunft leuchtender.Essenz: Nestor zufolge brauchen wir nicht länger über unser Bewusstsein nachzudenken: Wenn wir unsere Lebensweise entsprechend ändern, können wir unser Bewusstsein direkt als eine von unserem Seinszustand abhängige leuchtende materiebildende Struktur sehen lernen. Der Seher sieht das Bewusstsein.
Experiment 1 Ich wollte ein großes Sichtfeld haben um die Moueches Volantes hin und her schieben zu können und durch die grosse Leinwand erzeugte ich ein Ganzfeld"-Effekt der auch in der Kunst (z.B. James Turrell) eingesetzt wird, um entoptische Erscheinungen und Bewusstseinsveränderungen in den Zuschauer zu erzeugen. Der Nachteil an der Sache war das Gewicht es wurde immer schwerer und um das Gewicht von vorne auszugleichen brauchte ich hinten ein Gegengewicht. Die Leinwand überzog ich mit einer Kunststofffaser und übermalte diese in der Farbe Weiß. Bei den LED,s konnte man die Farben wählen Hellblau und Weiß waren die Besten Farben um die Mouches Volantes zu sehen, auch habe ich mit Rot , Gelb und Grün experimentiert. Leider wurde mit der Zeit das Kopfkino zu schwer und ich musste alles nochmals Überdenken.Ich machte mich an das Experiment 2 Resultat ein kleineres leichteres Kopfkino . Nur hatte ich Probleme mit den LED,s ich musste die LED,s so anbringen das sie ungefähr einen Abstand von 250 mm hatten, denn sonst konnte ich die einzelnen LED,s wahrnehmen was bei der Betrachtung der Mouches Volantes nicht hilfreich war. Mit Schrauben und selbst gebasteltem Distanzhalter ist es mir dann doch noch gelungen.Ein biegsamer LED währe da sicherlich die bessere Wahl gewesen, leider ist der zur Zeit noch nicht erhältlich und würde auch mein Budget sprengen ;-) auf jeden Fall war es eine tolle Zeit mit meinem Freund daran zu arbeiten.
Experiment 1 Ich wollte ein krosses Sichtfeld haben um die Moueches Volantes hin und her schieben zu können und durch die große Leinwand erzeugte ich ein Ganzfeld"-Effekt der auch in der Kunst (z.B. James Turrell) eingesetzt wird, um entoptische Erscheinungen und Bewusstseinsveränderungen in den Zuschauer zu erzeugen. Der Nachteil an der Sache war das Gewicht es wurde immer schwerer und um das Gewicht von vorne auszugleichen brauchte ich hinten ein Gegengewicht. Die Leinwand überzog ich mit einer Kunststofffaser und übermalte diese in der Farbe Weiß. Bei den LED,s konnte man die Farben wählen Hellblau und Weiß waren die Besten Farben um die Mouches Volantes zu sehen, auch habe ich mit Rot , Gelb und Grün experimentiert. Leider wurde mit der Zeit das Kopfkino zu schwer und ich musste alles nochmals Überdenken.Ich machte mich an das Experiment 2 Resultat ein kleineres leichteres Kopfkino . Nur hatte ich Probleme mit den LED,s ich musste die LED,s so anbringen das sie ungefähr einen Abstand von 250 mm hatten, denn sonst konnte ich die einzelnen LED,s wahrnehmen was bei der Betrachtung der Mouches Volantes nicht hilfreich war. Mit Schrauben und selbst gebasteltem Distanzhalter ist es mir dann doch noch gelungen.Ein biegsamer LED währe da sicherlich die bessere Wahl gewesen, leider ist der zur Zeit noch nicht erhältlich und würde auch mein Budge sprengen ;-) auf jeden Fall war es eine tolle Zeit mit meinem Freund daran zu arbeiten.
Experiment 1 Ich wollte ein grosses Sichtfeld haben um die Moueches Volantes hin und her schieben zu können und durch die große Leinwand erzeugte ich ein Ganzfeld"-Effekt der auch in der Kunst (z.B. James Turrell) eingesetzt wird, um entoptische Erscheinungen und Bewusstseinsveränderungen in den Zuschauer zu erzeugen. Der Nachteil an der Sache war das Gewicht es wurde immer schwerer und um das Gewicht von vorne auszugleichen brauchte ich hinten ein Gegengewicht. Die Leinwand überzog ich mit einer Kunststofffaser und übermalte diese in der Farbe Weiss. Bei den LED,s konnte man die Farben wählen Hellblau und Weiß waren die Besten Farben um die Mouches Volantes zu sehen, auch habe ich mit Rot , Gelb und Grün experimentiert. Leider wurde mit der Zeit das Kopfkino zu schwer und ich musste alles nochmals Überdenken.Ich machte mich an das Experiment 2 Resultat ein kleineres leichteres Kopfkino . Nur hatte ich Probleme mit den LED,s ich musste die LED,s so anbringen das sie ungefähr einen Abstand von 250 mm hatten, denn sonst konnte ich die einzelnen LED,s wahrnehmen was bei der Betrachtung der Mouches Volantes nicht hilfreich war. Mit Schrauben und selbst gebasteltem Distanzhalter ist es mir dann doch noch gelungen.Ein biegsamer LED währe da sicherlich die bessere Wahl gewesen, leider ist der zur Zeit noch nicht erhältlich und würde auch mein Budget sprengen ;-) auf jeden Fall war es eine tolle Zeit mit meinem Freund daran zu arbeiten.
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Indianer Flöte aus Zedern - Holz mit ( Krafttier Walross )
Der Schädel sah schlimm aus, er war extrem verrusst und fettig und bevor er zur Entsorgung gebracht werden sollte, hauchte ich im neues Leben ein. Zuerst wurde er zur Entfettung in ein dafür vorgesehenes Bad eingelegt,dann zeichnete ich ein Tribal auf den Schädel und fing an zu Schnitzen und Fräsen
Wasserbüffel - Schädel
Adlerbein auf Leuchtkugel
Das Adlerbein stammt von einem Alt Präparat das man Entsorgen wollte, ich wollte das gut erhaltene Bein nicht auch noch wegschmeißen und überlegte was man daraus machen könnte, das Ergebnis sehen sie.
Beim Jungfuchs hat sich das folgendermaßen zugetragen. Ich war gerade mit dem Auto auf dem Nachhauseweg, es war ca.02:00 Uhr morgens. Ich sah trotz schlechtem Abblendlicht am Straßenrand einen kleinen Fuchs liegen, es war klar das er mit einem Auto kollidierte und einen schnelles ab-leben hatte. Ich stieg aus dem Auto und wollte eigentlich nur den leblosen Körper weiter weg vom Straßenrand in die Wiese legen, als ich plötzlich ein seltsames weinen oder heulen hörte. Ich sah ganz in der Nähe einen weiteren Jungfuchs der um Ihn trauerte. Wenn ich ihn liegen gelassen hätte, wäre evtl. der Kleine zu seinem Geschwisterchen gelaufen und hätte sich somit auch in unmittelbare Gefahr begeben. Also gab es nur eins ich nahm den kleinen mit und überlegte einem bekannten anzurufen der Jäger ist, aber der würde ihn auch nur bei der Tierkörpersammelstelle entsorgen. Irgendwas in mir wehrte sich gegen diese Vorstellung und ich dachte an etwas Ehren volleres.Übrigens fasst nicht einfach einen Fuchs an der am Straßenrand liegt, ich hatte Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Den ein Fuchs egal wie alt kann den gefährlichen Fuchsbandwurm auch am Fell tragen. Der Jäger sollte sowieso informiert werden, den es gibt ja auch geschützte Tierarten
Der Schädel sah schlimm aus, er war extrem verrusst und fettig und bevor er zur Entsorgung gebracht werden sollte, hauchte ich im neues Leben ein. Zuerst wurde er zur Entfettung in ein dafür vorgesehenes Bad eingelegt,dann zeichnete ich ein Tribal auf den Schädel und fing an zu Schnitzen und Fräsen
Das Adlerbein stammt von einem Alt Präparat das man Entsorgen wollte, iich wollte das gut erhaltene Bein nicht auch noch wegschmeißen und überlegte was man daraus machen könnte, das Ergebnis sehen sie.
Beim Jungfuchs hat sich das folgendermaßen zugetragen. Ich war gerade mit dem Auto auf dem Nachhauseweg, es war ca.02:00 Uhr morgens. Ich sah trotz schlechtem Abblendlicht am Straßenrand einen kleinen Fuchs liegen, es war klar das er mit einem Auto kollidierte und einen schnelles ab-leben hatte. Ich stieg aus dem Auto und wollte eigentlich nur den leblosen Körper weiter weg vom Straßenrand in die Wiese legen, als ich plötzlich ein seltsames weinen oder heulen hörte. Ich sah ganz in der Nähe einen weiteren Jungfuchs der um Ihn trauerte. Wenn ich ihn liegen gelassen hätte, wäre evtl. der Kleine zu seinem Geschwisterchen gelaufen und hätte sich somit auch in unmittelbare Gefahr begeben. Also gab es nur eins ich nahm den kleinen mit und überlegte einem bekannten anzurufen der Jäger ist, aber der würde ihn auch nur bei der Tierkörpersammelstelle entsorgen. Irgendwas in mir wehrte sich gegen diese Vorstellung und ich dachte an etwas Ehren volleres.Übrigens fasst nicht einfach einen Fuchs an der am Straßenrand liegt, ich hatte Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Den ein Fuchs egal wie alt kann den gefährlichen Fuchsbandwurm auch am Fell tragen. Der Jäger sollte sowieso informiert werden, den es gibt ja auch geschützte Tierarten
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Ausstellung 2012
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Der Schädel sah schlimm aus, er war extrem verrusst und fettig und bevor er zur Entsorgung gebracht werden sollte, hauchte ich im neues Leben ein. Zuerst wurde er zur Entfettung in ein dafür vorgesehenes Bad eingelegt,dann zeichnete ich ein Tribal auf den Schädel und fing an zu Schnitzen und Fräsen
Das Adlerbein stammt von einem Alt Präparat das man Entsorgen wollte, iich wollte das gut erhaltene Bein nicht auch noch wegschmeißen und überlegte was man daraus machen könnte, das Ergebnis sehen sie
Beim Jungfuchs hat sich das folgendermaßen zugetragen. Ich war gerade mit dem Auto auf dem Nachhauseweg, es war ca.02:00 Uhr morgens. Ich sah trotz schlechtem Abblendlicht am Straßenrand einen kleinen Fuchs liegen, es war klar das er mit einem Auto kollidierte und einen schnelles ab-leben hatte. Ich stieg aus dem Auto und wollte eigentlich nur den leblosen Körper weiter weg vom Straßenrand in die Wiese legen, als ich plötzlich ein seltsames weinen oder heulen hörte. Ich sah ganz in der Nähe einen weiteren Jungfuchs der um Ihn trauerte. Wenn ich ihn liegen gelassen hätte, wäre evtl. der Kleine zu seinem Geschwisterchen gelaufen und hätte sich somit auch in unmittelbare Gefahr begeben. Also gab es nur eins ich nahm den kleinen mit und überlegte einem bekannten anzurufen der Jäger ist, aber der würde ihn auch nur bei der Tierkörpersammelstelle entsorgen. Irgendwas in mir wehrte sich gegen diese Vorstellung und ich dachte an etwas Ehren volleres.Übrigens fasst nicht einfach einen Fuchs an der am Straßenrand liegt, ich hatte Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Den ein Fuchs egal wie alt kann den gefährlichen Fuchsbandwurm auch am Fell tragen. Der Jäger sollte sowieso informiert werden, den es gibt ja auch geschützte Tierarten
AGBRücksendungen: Es können keine Wahre zurückgenommen werden, daher kontrollieren sie genau welches Produkt sie Bestellen. Denn das hin und zurücksenden der Produkte, kostet schlussendlich mehr als ein einzelnes Produkt. " Bitte um Verständnis " dies ist auch zu Beachten für selbst gemachte Produkte . Versandkosten: Sind immer auf der Produkte - Seite angegebenFür weitere Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung unter info@leuchtpunkte.ch
Haftungsausschluss1. Inhalt des OnlineangebotesDer Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf unserer Website. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.2. Verweise und LinksBei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Webseiten ("Hyperlinks"), die außerhalb des Verantwortungsbereiches des Autors liegen, würde eine Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall in Kraft treten, in dem der Autor von den Inhalten Kenntnis hat und es ihm technisch möglich und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger Inhalte zu verhindern.Der Autor erklärt hiermit ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den zu verlinkenden Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten/verknüpften Seiten hat der Autor keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinkten /verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten Gästebüchern, Diskussionsforen, Linkverzeichnissen, Mailinglisten und in allen anderen Formen von Datenbanken, auf deren Inhalt externe Schreibzugriffe möglich sind. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.2.1 ÜbungenAlle hier gezeigten Übungen, basieren auf Selbsterfahrung. Jeder soll selber entscheiden ob und wie lange er diese Übungen macht. Wenn jemand sich nicht sicher ist, oder unter einer Vorerkrankung leidet, soll er zuerst seinen Arzt um Rat fragen. Ich übernehme keine Haftung für gesundheitliche Schäden.3. Urheber- und KennzeichenrechtDer Autor ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Bilder, Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Bilder, Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zurückzugreifen.Alle innerhalb des Internetangebotes genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluss zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind!Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.4. DatenschutzSofern innerhalb des Internetangebotes die Möglichkeit zur Eingabe persönlicher oder geschäftlicher Daten (Emailadressen, Namen, Anschriften) besteht, so erfolgt die Preisgabe dieser Daten seitens des Nutzers auf ausdrücklich freiwilliger Basis. Die Inanspruchnahme und Bezahlung aller angebotenen Dienste ist – soweit technisch möglich und zumutbar – auch ohne Angabe solcher Daten bzw. unter Angabe anonymisierter Daten oder eines Pseudonyms gestattet. Die Nutzung der im Rahmen des Impressums oder vergleichbarer Angaben veröffentlichten Kontaktdaten wie Postanschriften, Telefon- und Fax nummern sowie Emailadressen durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderten Informationen ist nicht gestattet. Rechtliche Schritte gegen die Versender von sogenannten Spam-Mails bei Verstößen gegen dieses Verbot sind ausdrücklich vorbehalten.6. Rechtswirksamkeit dieses HaftungsausschlussesDieser Haftungsausschluss ist als Teil des Internetangebotes zu betrachten, von dem aus auf diese Seite verwiesen wurde. Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht, nicht mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Dokumentes in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.(Stand 13.12.2012)E - Mail an Leuchtpunkteinfo@leuchtpunkte.ch
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Urheber- und KennzeichenrechtDer Autor ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Bilder, Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Bilder, Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zurückzugreifen.Alle innerhalb des Internetangebotes genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluss zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind!Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. 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Haftungsausschluss1. Inhalt des OnlineangebotesDer Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf unserer Website. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.2. 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Diese Feststellung gilt für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten Gästebüchern, Diskussionsforen, Linkverzeichnissen, Mailinglisten und in allen anderen Formen von Datenbanken, auf deren Inhalt externe Schreibzugriffe möglich sind. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.2.1 ÜbungenAlle hier gezeigten Übungen, basieren auf Selbsterfahrung. Jeder soll selber entscheiden ob und wie lange er diese Übungen macht. Wenn jemand sich nicht sicher ist, oder unter einer Vorerkrankung leidet, soll er zuerst seinen Arzt um Rat fragen. Ich übernehme keine Haftung für gesundheitliche Schäden.3. 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